Dieser Blog wurde für die Auslandspraktikant*innen des Berufskollegs Bachstraße in Düsseldorf eingerichtet. Er dient zum Austausch von Ideen, Tipps, Erfahrungen und Hinweisen, die für den Auslandsaufenthalt unserer Praktikant*innen nützlich sind.




Sonntag, 28. April 2024

Mein Praktikum in der ÖNB

 

Servus und Grüß Gott,

ich bin Sarah (23), im dritten Jahr der Ausbildung zur FaMI mit der Fachrichtung Archiv und habe im Februar ein Auslandspraktikum im Bildarchiv und der Grafiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) in Wien gemacht.

Eigentlich war die Österreichische Nationalbibliothek nicht meine erste Wahl. Ich habe mich zunächst auf ein Praktikum in einer irischen Bibliothek beworben, allerdings hat der Verwaltungsprozess dort so lange gedauert, dass ein Praktikum zum angesetzten Zeitpunkt immer unwahrscheinlicher wurde. Also habe ich mich weiter umgeguckt und da ehemalige Auszubildende meiner Ausbildungsstätte gute Erfahrungen mit der ÖNB gemacht haben, habe ich mich ebenfalls hierfür entschieden, nur eben nicht für den Bibliothekszweig, sondern für die Abteilung Bildarchiv und Grafiksammlung. Hier lief die Bewerbung, das Anmeldeverfahren etc. reibungslos ab.

Glücklicherweise habe ich auch schnell eine Wohnung „gefunden“, da eine Freundin während meines Aufenthalts selbst im Urlaub war, sodass ich bei ihr wohnen konnte. Die Wohnung lag in dem Bezirk Neubau, in dem man in jeder Straße schöne Cafés, Ateliers und sonstige kleine Lädchen finden kann. Das Beste war aber, dass die ÖNB zu Fuß nur 20 Minuten bzw. mit dem Bus nur 8 Minuten von meiner Unterkunft entfernt war.

An meinem ersten Praktikumstag wurde ich herzlich von der Abteilungsleiterin empfangen, die mich dann von der Personalabteilung an meinen Arbeitsplatz gebracht hat. Dort traf ich dann auf die Praktikumsbetreuer, die mich herumgeführt und dem Team vorgestellt haben.

Nachdem wir dann alle zusammen in die Pause gegangen sind, haben sie mir meine Aufgaben für das Praktikum gezeigt. Ich habe zwei Bestände bekommen, einmal ein Bestand aus digitalisierten Fotos, für die ich einen Titel ermitteln musste, also recherchieren, wer oder was wo abgebildet war. Bei dem anderen Bestand handelte es sich um Nitrat-Filme, die umverpackt und deren bisherige Schäden ermittelt werden mussten (Nitrat-Filme können sich selbst entzünden, wenn sie falsch gelagert werden und einen gewissen Zersetzungsgrad erreicht haben). Abgesehen davon habe ich die Möglichkeit bekommen, die Arbeit der Mitarbeiter näher kennenzulernen, z. B. die Arbeit mit Plakaten oder der Datenbank.

Da zu der Österreichischen Nationalbibliothek auch einige Museen gehören, hatte ich die Chance, diese kostenlos zu besuchen. Generell ist Wien eine tolle Stadt für alle Kunst- oder Geschichtsinteressierten. Egal ob Modern oder Barock, Sisi oder altes Ägypten, hier findet man alles. Auch kulinarisch ist hier alles vertreten.

Generell kann ich sagen, dass ich das Praktikum wirklich genossen habe. Das Team war unfassbar nett, ich habe mich sehr wohlgefühlt, die Arbeit war interessant und die Stadt ist einfach toll (wenn auch teuer).

Montag, 22. April 2024

 

Erasmus+ Auslandspraktikum auf Ibiza: Einblick bei einer Security Agentur

Hola Ibiza!🇪🇸

Im Rahmen meines Erasmus+ Auslandspraktikums hatte ich die einzigartige Gelegenheit, bei einer Security Agentur auf Ibiza im Bereich Projektmanagement zu arbeiten. Der Fokus meiner Tätigkeiten lag dabei auf der genauen Analyse und Optimierung der Abläufe im Bereich Objektschutz.

Während meines Praktikums konnte ich nicht nur einen tiefen Einblick in die Herausforderungen des Projektmanagements gewinnen, sondern auch wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Sicherheitsaspekten sammeln.

Die Projekte bei denen ich an der Umsetzung gearbeitet habe, konzentrierten sich insbesondere auf den Objektschutz, wodurch ich einen umfassenden Einblick in die strategische Planung und Umsetzung erhielt.


Persönlich war dieses Praktikum für mich eine herausragende Erfahrung. Die Möglichkeit, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten, hat meine beruflichen Fähigkeiten erweitert und mir einen tiefen Einblick in den Bereich Sicherheitsmanagement gegeben. Dabei konnte ich nicht nur berufliche Erfahrungen sammeln, sondern auch die faszinierende Insel Ibiza mit all ihren Facetten kennenlernen.

Die Vielfalt der Aufgaben, die ich bekommen habe, haben dazu beigetragen, dass dieses Erasmus+ Auslandspraktikum nicht nur beruflich, sondern auch persönlich eine der besten Erfahrungen meines Lebens wurde. Durch die Arbeit in der Security Agentur konnte ich nicht nur fachliche Kompetenzen erworben, sondern auch einen tiefen Einblick in die lokale Kultur und Lebensweise gewonnen.


Insgesamt war das Erasmus+ Auslandspraktikum auf Ibiza eine prägende Erfahrung, die meine berufliche Entwicklung bereichert hat und mir ermöglicht hat, die Insel von einer ganz neuen Perspektive zu erleben.

Aufgrund dieser einmaligen Erfahrung kann ich es jedem nur empfehlen, ein Erasmus+ Praktikum zu absolvieren und so nicht nur beruflich, sondern auch persönlich über sich hinauszuwachsen.

Dienstag, 8. August 2023

Ein Sommer in Irland

Um innerhalb der Ausbildung schon ein wenig berufliche Auslandserfahrung zu sammeln, habe ich mich bereits vor über einem Jahr dazu entschieden, die Möglichkeit des Erasmus+ Praktikums wahrzunehmen. Die Frage, wohin ich möchte, war relativ schnell geklärt, da ich in ein englischsprachiges Land wollte, wo es im Sommer nicht zu warm ist. Malta war also raus und nach Irland wollte ich sowieso schon immer mal. Final für Dublin habe ich mich dann entschieden, weil ich meine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau mache und es in einer Großstadt natürlich viele Events gibt.

Der Bewerbungsprozess war wahrscheinlich das Mühsamste am gesamten Prozess, da ich insgesamt 38 Bewerbungen verschicken musste, um einen passenden Betrieb zu finden. 

Die Eventagentur, bei der ich das Praktikum dann schließlich gemacht habe, ist ziemlich klein und bestand nur aus meinem Chef, einer Teilzeitkraft und mir. Dadurch habe ich einen Einblick in wirklich jede Aufgabe bekommen und bin bei jedem Event dabei gewesen. Wir haben uns mit Marketingaufgaben beschäftigt, wie die Website auf Vordermann zu bringen oder die Social Media Kanäle nach den Events mit Content zu füllen. Dann haben wir natürlich alle Events im Büro vorbereitet, waren immer im engen Austausch mit den Klienten, Lieferanten und Dienstleistern bis zum Schluss alle mit dem finalen Konzept zufrieden waren. Vor dem Event haben wir unsere eigenen Möbel aufgebaut, die anderen Teams koordiniert und nach dem Event alles wieder abgebaut. Während den Events bin ich ab und zu auch selbst mal eingesprungen, wo auch immer Hilfe gebraucht wurde...

Alle Events, die wir im Sommer gemacht haben, waren sehr unterschiedlich, wir hatten viele Geburtstage, Hochzeiten, aber auch ein paar Corporate Events. Meine Arbeitszeiten haben dann auch immer von Tag zu Tag variiert, je nachdem wann wir welches Event hatten. Es war auf jeden Fall sehr abwechslungsreich, interessant und ich habe super viel gelernt. Am Ende ist dabei sogar ein Remote Nebenjob für mich rausgesprungen, worüber ich natürlich sehr happy bin.
Generell ist mir sehr positiv aufgefallen, wie dankbar die Iren sind und wie sehr meine Unterstützung hier in den letzten 6 Wochen geschätzt wurde.

Gewohnt habe ich in den 6 Wochen bei 4 anderen Iren, die wirklich alle sehr gastfreundlich und entspannt waren. Was die Sauberkeit angeht, vielleicht ein bisschen zu entspannt, aber um ehrlich zu sein, war ich auch nur wenig "zu Hause". 
Dadurch, dass Dublin so international ist, habe ich in der kurzen Zeit auch viele neue Leute aus der ganzen Welt kennengelernt und konnte viele interessante Kontakte knüpfen. An meinen freien Tagen habe ich immer versucht, neue Orte oder Städte zu besuchen. Irland ist wirklich ein wunderschönes Land und das Wetter war in der Zeit auch deutlich besser als ich es erwartet habe. Mein Highlight war definitiv ein 3 tägiger Trip in den Westen Irlands nach Galway, zu einer der Aran Islands und den berühmten Cliffs of Moher. Aber auch rund um Dublin konnte man sehr schnell an super schönen Orten sein, und ich mein wer verbringt seinen Feierabend nicht gerne am Meer?!

Hier ein paar Eindrücke:



Samstag, 15. Juli 2023

Wie Du kostenlos einen Tauchschein machen kannst - meine 3 Wochen in Malaga


Hey there! 😊

Ich bin Rike (25) und mache derzeit meinen Bachelor Professional/ Betriebswirt an der Fachschule für Tourismus (FT). Gerade habe ich davon das erste von zwei Jahren hinter mir und sitze in Benalmádena, Malaga in einer Tauchschule. Hier mache ich ein dreiwöchiges Praktikum im Rahmen von Erasmus+ und es ist super – mehr dazu später.

 

Wie kam es dazu?

Es ist in der FT obligatorisch, für zwei Wochen eine Sprachschule im Ausland zu besuchen. Ich habe mich wie alle anderen aus der FT dafür entschieden, nach Spanien zu gehen & durfte eine Sprachschule in Conil de la Frontera am Atlantik besuchen – die Flüge dahin und die Sprachschule muss man allerdings selbst bezahlen. Zur gleichen Zeit, zu der wir diese Info erhielten, erfuhren wir auch, dass man als Student der FT noch am Erasmus+ der EU teilnehmen kann und dass dieses Programm einem auch Hin- und Rückflüge bezahlt. Da wurde ich hellhörig, denn als Student hat man ja selten Geld. Und der Umweltaspekt spielte für mich auch eine Rolle: wenn ich schon irgendwohin fliegen musste, dann wollte ich da zumindest so lange wie es geht bleiben, damit sich die Flüge auch „lohnten“. Darum hielt ich Ausschau nach einem Praktikumsplatz, um dann am Erasmus+ teilnehmen zu können. Eine Tauchschule antwortete sehr schnell; sie könnten mich nicht bezahlen, schrieben sie, aber ich dürfte dafür kostenlos an Tauchkursen teilnehmen & den PADI Scuba Diver-Schein machen.

Die Subvention

Beworben hatte ich mich bei Erasmus+ lediglich, um die Flüge subventioniert zu bekommen und natürlich hatte ich dann noch mit der täglichen Unterstützung (44 € am Tag in Spanien) während des Praktikums gerechnet. Aber wie sich herausstellte, gab es noch viele Taler mehr: die zwei Wochen Sprachkurs vor dem Praktikum wurden ebenfalls unterstützt! Die Sprachschule wird nämlich als „Vorbereitung“ auf das Praktikum gesehen.

 

Das Praktikum

Die Tauchschule ist sehr international, d.h. hier reden wir fast ausschließlich Englisch. Das Wissen aus dem Sprachkurs kann ich trotzdem sehr oft anwenden. Wir haben viele spanische Kunden und meinen Alltag in der Stadt meistere ich auch auf Spanisch.
Meine Aufgaben liegen im administrativen Bereich. Direkt am ersten Tag wurde mir der Buchungsprozess beigebracht. Bislang habe ich schon sechs Buchungen selbst aufgenommen & kann Interessenten viele Fragen beantworten.
Morgens packen wir gemeinsam das Equipment für die Tauchschüler, beantworten Mails & nehmen Anrufe entgegen. Täglich sind die Tauchlehrer auf Trips und kommen gegen Nachmittag zurück. Dann wird ausgeladen, gesäubert, Sauerstoff-Flaschen werden aufgefüllt und die Erlebnisse des Tages werden auf Instagram festgehalten. Ich helfe überall mit und bin auch für den social-media-Auftritt verantwortlich.

Da das Team relativ groß ist, sind wir oft schnell fertig und haben dann Zeit, um gemütlich beieinander in der Sonne zu sitzen.

 

Das Leben hier

 

Meinen Tauchkurs habe ich an zwei Tagen absolviert und ich durfte vorher jederzeit an den täglichen Theoriestunden teilnehmen. Die Tauchschule ist die Einzige, die Trips nach Gibraltar anbietet. Wer also auch mal britischen Boden betreten möchte, ist hier ganz hervorragend aufgehoben. Da ich nicht von der Tauchschule bezahlt werde, ist das Verhältnis sehr entspannt. Ich komme natürlich morgens pünktlich und gehe erst, wenn alle Arbeit getan ist, aber ich darf mir zwischendrin eine längere Pause gönnen oder bspw. an diesem Blog schreiben.

Jetzt habe ich leider nur noch 10 Tage vor mir. Danach geht es weiter mit einer Woche Urlaub in Spanien, in der mich auch mein Freund besuchen kommt. Und wenn wir dann gemeinsam nach Hause fliegen, haben wir noch drei Wochen lang Sommerferien.

Alles in Allem bereue ich die Entscheidung, die Zeit hier so zu verbringen in keinem Fall. Es macht super viel Spaß, man lernt viele großartige Menschen kennen, kann danach eine Sprache mehr, hat mehr von der Welt gesehen & von anderen Kulturen gelernt und viel Sonne genossen.


Ich rate jedem, die Chance zu nutzen & auch mal ein Auslandspraktikum mithilfe des Erasmus+ Programms zu machen.

 

Alles Liebe
Rike

Freitag, 9. Juni 2023

Mein Praktikum in Salzburg

Mein Praktikum in Salzburg

 

Nach Feierabend noch schnell mal in die Alpen? Erasmus+ macht’s möglich!

Für mein Auslandspraktikum habe ich mich daher für einen sechswöchigen Aufenthalt in Salzburg entschieden.

Dort habe ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (oder einfacher: FaMI) in der Stadtbibliothek Salzburg gearbeitet und herausgefunden, dass die Stadt noch viel mehr zu bieten hat als Mozartkugeln und Festspiele!

 

Vorher muss aber erst einmal alles Organisatorische geklärt werden:

Mein Arbeitgeber zuhause ist zum Glück schnell damit einverstanden, mich freizustellen. Dann müssen Bewerbungen geschrieben werden und die Erasmus+-Anträge ausgefüllt werden. Bei beidem empfiehlt es sich, so früh wie möglich damit anzufangen, da einige bürokratische Abläufe eben ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem kann man sich dann rechtzeitig auf Unterkunftssuche begeben.

Da Salzburg ein beliebtes Urlaubs- und Studienziel ist, sind Wohnungen und Wohnheimzimmer sehr begehrt (Hier sollte man auf die Festspiel-Saisons achten). Ich finde aber auch kurzfristig noch ein kleines Appartement über ein Internetportal, dass Wohnungen zur kurzzeitigen Miete vermittelt.

1 Monat vor Praktikumsstart unterschreibe ich zu guter Letzt den Vertrag für die Fördergelder und ehe ich mich versehe, bin ich auf dem Weg nach Österreich. Der kann von Düsseldorf aus bequem in 6,5 Stunden mit dem Zug zurückgelegt werden.

 

In der Stadtbibliothek Salzburg werde ich dann den Kollegen und Kolleginnen vorgestellt, kläre noch offene Fragen und bekomme einen Rundgang durch das Gebäude. Nachdem ich mich zurechtgefunden habe bin ich dann schnell auch selber an der Info- und Rückgabetheke im Einsatz, gehe auf alle Fragen und Wünsche der Besucher ein, melde neue Leser an und sorge beim Zurückräumen natürlich stets für Ordnung im Regal.

 

Im Groben verläuft die Bibliotheksarbeit ähnlich, aber im Detail entdeckt man immer wieder kleine Unterschiede und lernt Aufgaben kennen, die man zuhause so in der Art noch nicht gemacht hat. Zum Beispiel durfte ich ein paar Mal mit dem Büchereibus durch die verschiedenen Stadtteile mitfahren und Mittagspause im Panorama-Café über den Dächern der Stadt machen.

Aber auch sonst fallen Unterschiede z.B. dadurch auf, dass andere Schwerpunkte im Arbeitsablauf und bei der Medienauswahl gesetzt werden und dass mal mehr, mal weniger technische Hilfsmittel zur Verfügung stehen.

Unter anderem helfe ich meinen Kollegen auch bei der Einarbeitung von Medien, die neu ankommen, schaue bei Kinderveranstaltungen und Führungen zu und helfe mit, neue Veranstaltungskonzepte zu entwickeln.

 

Ich bin 40 Stunden in der Woche im Einsatz, und an zwei Tagen auch im abendlichen Spätdienst, aber kann dafür schon Freitag mittags ins Wochenende.

Und darauf darf man sich auch freuen, denn die Umgebung um Salzburg, direkt am Fuß der Alpen, ist sehr gut touristisch erschlossen und bietet wirklich unendlich viele Ausflugsziele. Egal ob Sommer- oder Wintersportarten, ob Berge oder Seen (oder beides), man ist sehr schnell in der freien Natur.

So gehe ich in meinen freien Tagen in den Bergen Wandern, klettere auf Gipfel, lasse mir riesige Eishöhlen zeigen oder lasse es mir einfach bei einer Schifffahrt auf einem der vielen Seen gutgehen.

Und die Stadt Salzburg an sich ist ebenso beschaulich: Auch bei schlechtem Wetter kann man sehr angenehm durch die Altstadt an der Salzach flanieren, auf die nicht zu übersehende Festung Hohensalzburg hinauffahren und alleine oder mit Kollegen und Kolleginnen in diverse Cafés oder Gaststätten einkehren.

 

Ich bin jetzt gerade in der letzten Woche meines Praktikums und kann bereits sagen, dass ich sehr froh über meine Entscheidung bin!

Bibliotheken in Österreich nehmen sehr oft Praktikant/innen an und auch wenn man sich erst einmal an die liebenswerte Mundart/Dialekt gewöhnen muss, sind die Menschen sehr gastfreundlich.

Das Auslandspraktikum mit Erasmus+ hat mir bisher also wichtige Erfahrungen gebracht, da die Kommunikation und der Austausch in einem neuen Team einen in seinem Arbeitsalltag einmal gut „aufrütteln“ kann. Wer also neue Perspektiven gewinnen möchte oder einfach mal einen Tapetenwechsel braucht, dem kann ich es wärmstens empfehlen!